Jahresbericht 2017

Mit diesem Jahresbericht möchten wir über die vergangenen 365 Tage des Jahres 2017 berichten. Was ist so alles geschehen, wenn man das Jahr Revue passieren lässt?

Gute und weniger gute Dinge sind geschehen, belastende Situationen, Unverhofftes, Geplantes und Unerwartetes, Fröhliches, Nachdenkliches und auch mal Trauriges oder Ärgerliches. Halt so wie in fast jeder Familie. Vermutlich kleine aber entscheidende Unterschiede sind jedoch die, dass in Familien in der Regel nicht sieben Kinder und Jugendliche gleichzeitig „großgezogen” werden und für diesen komplexen „Erziehungsauftrag” auch nicht gleich sechs Menschen, wie bei uns, zur Verfügung stehen. Doch für eine rund-um-die-Uhr Betreuung von zum Teil schwer traumatisierten und benachteiligten jungen Menschen muss die Arbeit auf viele Schultern verteilt werden, da sie ansonsten nicht leistbar wäre.

Lesen Sie die Beiträge unserer Kinder und Jugendlichen (ab S. 18), welche Aktivitäten wurden in 2017 durchgefuührt (ab S. 22) und verschaffen Sie sich einen Eindruck, wie andere (Eltern, Schule, Therapeuten) unsere Betreuungsarbeit sehen (ab S. 42). Seien Sie gespannt auf diverse Zahlen und Fakten unsere Arbeit betreffend. Ich wünsche Ihnen eine interessante und kurzweilige Lektüre.